Gelesen: In ewiger Schuld von Harlan Coben
August 20, 2018
(Rezensionsexemplar) Nachdem mir letzten Herbst schon *Ich schweige für dich von Harlan Coben sehr gut gefallen hatte, habe ich vor ein paar Wochen *In ewiger Schuld gelesen, auf das ich durch einen kleinen Trailer im Internet aufmerksam geworden war.
Maya - Pilotin und Ex-Militär - blickt fassungslos auf die Filmaufnahmen ihrer Nanny-Cam: Dort spielt ihre kleine Tochter seelenruhig mit Mayas Ehemann Joe. Doch Joe wurde kurz zuvor brutal ermordet. Kann Maya ihren Augen trauen? Wer würde sie so grausam täuschen? Und was geschah wirklich in der Nacht, in der Joe starb? Um Antworten zu finden, muss Maya sich nicht nur ihrer eigenen problematischen Geschichte stellen. Sie muss auch in die Vergangenheit von Joes reicher Familie eintauchen. Aber dort ist sie plötzlich nicht mehr willkommen...
(Klappentext)
Maya leidet als Ex-Militär unter einem Trauma, das ihre Kriegseinsätze zurückgelassen haben. Als ihr Mann bei einem Überfall brutal ermordet wird, installiert sie - vorsichtig geworden - eine Nanny-Cam, um ihre kleine Tochter zu überwachen, wenn sie nicht bei ihr sein kann. Als sie sich die Aufnahmen ansieht, entdeckt sie darauf ihren Mann Joe, wie er mit seiner Tochter spielt. Maya beginnt zu zweifeln: Spielt ihr jemand etwas vor oder ist Joe tatsächlich noch am Leben? Und so begibt sie sich auf eine gefährliche Reise.
Das Buch lässt gemischte Gefühle bei mir zurück. Einerseits spannend, wird mir auf der anderen Seite der Teil um das Militär / den Krieg / die Waffen zu sehr hervorgehoben. Dadurch gibt es ein paar Längen, die dann zum Ende hin jedoch wieder in Spannung umschlagen. Mit diesem Ende hätte ich nie gerechnet. Alles in allem also lesenswert.
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