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7. April 2015

Gelesen: Töchter des Feuers {Rezension}

Hallo ihr Lieben! Ich hoffe, ihr hattet schöne und gemütliche Ostertage im Kreise eurer Lieben. Wir hatten ein paar sehr gemütliche Tage und gestern Nachmittag blieb sogar noch Zeit mein aktuelles Buch auszulesen. Auf meinem Nachttisch lag wieder ein Nora Robers Roman - *'Töchter des Feuers' als Auftakt ihrer großen Irland Trilogie. Ich bin seit vielen Jahren Nora Roberts Fan und mag ihren Schreibstil sehr. Auch, wenn die Enden ihrer Geschichten meist vorhersehbar sind und sich die Handlungsstränge oft ähneln, so schafft sie es doch mit fast jedem ihrer Romane mich erneut zu fesseln. Auch *'Töchter des Feuers' liest sich wieder locker, flockig und in einem Rutsch und macht neugierig auf die beiden Fortsetzungen.

Maggie Concannon liebt ihre Arbeit als Glasdesignerin über alles.
Begabt und eigenwillig lebt sie völlig zurückgezogen inmitten der
windumtosten Hügel Westirlands. Eines Tages besucht sie der von
ihren Kunstwerken völlig faszinierte Galeriebesitzer Rogan Sweeney
in ihrem einsamen Studio. Und er merkt schnell: Er möchte nicht nur
die Künstlerin, sondern auch die wunderbar lebendige und attraktive
Frau für sich gewinnen. Doch Maggie hat ihre eigenen Vorstellungen
vom Leben - und der Liebe...
(Klappentext)

Maggie leidet - seit sie denken kann - unter ihrer kaltherzigen Mutter und stürzt sich nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters in ihre Arbeit als Glasbläserin, in der sie völlig aufgeht. Ab und zu verkauft sie einen Teil ihrer Arbeiten, kann sich von den meisten Stücken jedoch nur schwer trennen, da sie ihr ganzes Herzblut hinein steckt. Als Rogan (im Klappentext wird er irrtümlich als Robert bezeichnet) eines Tages auf ihre Kunstwerke aufmerksam wird, sieht sie einer Vermarktung zunächst skeptisch entgegen. Schnell wird jedoch klar: Ihre Stücke schlagen ein wie der Blitz und verkaufen sich fast von selber. Vom Erlös der ersten Verkäufe, finanziert sie ihrer Mutter ein eigenes Heim, einschließlich einer Gesellschafterin, um ihre Schwester Brianna - bei der ihre Mutter bis zu diesem Zeitpunkt lebt - zu entlasten und ihr ein 'eigenes' Leben zu ermöglichen.
Vor dem Hintergrund dieser recht tiefgründigen Familiengeschichte entwickelt sich zwischen Maggie und Rogan eine Anziehungskraft, die beide zunächst nicht wahr haben wollen...
Der Roman ist sehr anschaulich geschrieben - man möchte sich am liebsten gleich nach Irland rüber beamen, aber man muss sich auf den typisch kitschigen Nora Roberts Schreibstil gefasst machen. So gerne ich auch anspruchsvollere Bücher lese - so sehr mag ich auch diese leichte Lektüre mit Happy End Garantie zum wegträumen und abschalten. Teil 2 und 3 stehen schon auf meiner to-read-list.

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4 Kommentare:

  1. Hallo!
    Ich liebe Nora Roberts! Ich habe sehr viele Bücher von ihr zu Hause. Am Liebsten mag ich ihre Trilogien! Wie du schon sagst genau richtig zum Abschalten.
    Weiterhin viel Spass beim Lesen!

    Kerstin

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  2. Hallo, mich interessieren die Schmetterlinge im Hintergrund. Sind die selbst gemacht? LG Lu

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    1. Hallo Lu,
      die Schmetterlinge habe ich mit einem großen Stanzer aus einem Katalog gestanzt und dann zu langen Ketten zusammen genäht.
      Liebe Grüße, Sarah

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